Erläuterungen
Die (x) sind nicht von den Parteien, sondern von der
Redaktion gesetzt worden und ergeben sich aus den teilweise zusätzlichen
Kommentaren der Parteien.
Nachfolgend werden die x* erläutert.
PDS 7.1:
a) aber mit der Maßgabe, daß der Staat die Verantwortung
und die Kompetenz hat, die rechtlichen, fachlichen und finanziellen
Rahmenbedingungen zu setzen und gleichberechtigten Zugang zu sichern.
PDS 8.2:
a) nach erfolgter staatlicher Anerkennung
Grüne 2.:
d) Einführung Recht auf Unterricht"
Grüne 4.:
Fragen können nicht pauschal beantwortet werden...
Grüne 6.:
b und c) Wenn an einer Schule, nach demokratischen Prinzipien,
alle Beteiligten _ insbesondere die Schüler _ sich für
Schuluniformen aussprechen, ist nichts einzuwenden. Wir lehnen aber
Schuluniformen per Verordnung ab.
FDP 3.:
e) für Schulverweigerer andere, flexible Lösungen
anbieten.
Graue 7.1:
a) Beides ist möglich!,
b) Weg mit den Monopolen!
NPD 7.1:
a) [Angesichts ihrer sonstigen Äußerungen hat
die Redaktion hier erhebliche Zweifel.]
NPD 9.:
a) Eine Schule nach diesem Modell ist nur dann zu genehmigen,
wenn die Lehrkräfte den Nachweis ihrer Tauglichkeit, insbesonderer
hinsichtlich ihrer psychologischen Fähigkeiten, erbracht haben.
[Da die von der NPD geforderte Manipulation dem
Sudbury-Konzept widerspricht, lehnt die NPD die Genehmigung faktisch
ab.]
DL 9.:
a) Eine staatliche Schule dieser Art wäre jedoch auch begrüßenswert.
BüSo 3.:
e) Natürlich kann man bei schulischen Problemen von Kindern
nicht nur bürokratisch verordnen. Daher ist ein v.a. klärendes
Gespräch Schüler/Lehrer/Eltern die Grundvoraussetzung.
ödp 1.:
e) Senkung des Wahlalters, und zwar auf das Alter, das der Wähler
selbst beantragt. [Dies bedeutet im Grunde die Aufhebung der
Altersgrenze.]
ödp 3.:
e) freie Entscheidung nach der 10. Klasse
ödp 5.1:
b) und c) Mischform
ödp 5.2:
c) ab der 5. Klasse
ödp 8.1:
a) Warum nicht Sponsoren auch für unsere Schulen? (Ehemalige
Schüler, Wirtschaftsunternehmen, Sparkassen, Industrieunternehmen,
Computerbranche ...) und zwar für alle Schularten und Schulen
mit freier Trägerschaft.
APPD 1.:
Bzw. einen Wahlschein einführen, wo geprüft wird,
ob die Person schon/noch wählen kann.
APPD 3.:
a) Auch alte Menschen müssen ständig das Recht haben,
sich zu bilden, ohne Schulzwang. (BaFöG)
DKP 2.:
d) Beibehaltung der Schulpflicht, aber ohne Zwangsmaßnahmen,
Ausbau und Förderung der Gesamtschulen
DKP 3.:
e) Prüfung der Umstände, Angebot von Alternativen,
da es unterschiedliche Aneigungstypen und verschiedene Entwicklungswege
gibt.
DKP 7.1:
d) Einführung einer für alle einheitl. staatl. Schule
mit unterschiedlcihen Bildungsangeboten, die den Bedürfnissen
der individuellen Entw. entsprechen.
DKP 7.2:
a) mit fachkundiger Beratung
DKP 9.:
Ich bin für ein differenziertes Angebot, vielleicht auch
eine solche Form, bestimmt aber nicht für eine Privatschule!
Flut 7.1
b) Unter Voraussetzung d. Reformierung d. Schulbildung.
jetztWIR 1.:
b und e) Die Vorschläge für das genaue neue Wahlalter
gehen jedoch sehr weit auseinander: 16, 14 oder 0.
MLPD 7.2:
b) ab der Grundschule
STATT Partei 1.1 und 1.2:
e) Wahlrecht für alle Kinder, welches durch die Eltern
bis zum 16. oder 18. Lebensjahr wahrgenommen wird -> familienfreundlichere
Wahlen sind so eher denkbar
STATT Partei 2.:
d) Generell Vereinfachung von Sonderregelung. Also: Schulpflicht:
ja, bei vereinfachter alternativer Bildungsmöglichkeit durch
Eltern o.ä. _
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